Musikalischer Reformationsgottesdienst

Idee & Liturgie: Dr. Jochen Kaiser

Predigt: Superintendentin Angelika Zädow

 

Dieser Gottesdienstentwurf lehnt sich in seiner Ordnung an eine reformatorische Kirchenordnung für Braunschweig an, die Johannes Bugenhagen 1528 entwickelt hatte. (Vgl. Wolfgang Herbst, Quellen zur Geschichte des evangelischen Gottesdienstes, Göttingen 1968, S. 78-81).

 

In der Abfolge der einzelnen Gottesdienstteile werden kaum Überraschungen auftreten, weil auch unsere übliche Form ihre Wurzeln in der Reformationszeit hat. Allerdings wird der Hinweis auf die Gottesdienstordnung von Bugenhagen 1528 die erlebende Aufmerksamkeit steigern.

 

Das Abendmahl wollte Bugenhagen, in Anlehnung an Luthers Vorschlag in der Deutschen Messe 1526, näher an den Berichten der Evangelien orientieren, deshalb versammeln sich alle vor dem Abendmahl in einem großen Kreis. Den Einsetzungsworten für das Brot folgen die Austeilung und dann erst die Einsetzungsworte für den Kelch. (Vgl. Wolfgang Herbst, Quellen zur Geschichte des evangelischen Gottesdienstes, Göttingen 1968, S. 66).

 

Nach lutherischer Tradition wird der Kirchenchor in einer doppelten Rolle sein. Einmal steht der Chor der Gemeinde gegenüber, z.B. im Kyrie und zum Zweiten übernimmt er die Stellvertretung der Gemeinde, z.B. beim Glaubensbekenntnis. Die Chorstücke können auch, wenn kein Chor mitwirkt, von der Gemeinde (dann einstimmig) bzw. der/m Kirchenmusiker/in übernommen werden.

 

Die Chorstücke sind so ausgewählt, dass die Vielfalt der Musik durch die Jahrhunderte erkennbar wird. Das Kyrie eleison geht auf eine Vorlage aus dem 9. Jahrhundert zurück, während das Segenslied “Bewahre uns, Gott“ aus dem Jahr 1987 stammt.

 

Die Predigt entstand für das Jahr 2010.

 

Ablauf

Musik zum Eingang

Trinitarisches Votum und Begrüßung

Psalmlied EG 362 (schön wäre hier die erste, rhythmische Melodie)

Kyrie 178.4 Chor bzw. Kirchenmusiker/in und Gemeinde

Gloria in excelsis Deo mit EG 179, 1-4

Kollektengebet

Epistel Rö 3, 21-28

Halleluja EG 181.1 – Ich singe dir mit Herz und Mund EG 324, 1, 13, 14 – Halleluja (Bugenhagen schlägt eine reiche musikalische Erweiterung des Hallelujas vor, deshalb die Verbindung mit EG 324. Dieses Lied sollte vierstimmig gesungen werden, wie es im EG abgedruckt ist. Hilfreich ist dafür eine Unterstützung des Chores).

Graduallied EG 341 (wäre auch im Wechsel zwischen Chor und Gemeinde schön)

Evangelium Mt 5, 1-10 (11-12) wo es üblich ist mit Einleitung „Ehre sei dir Herre“ und Ausleitung „Lob sei dir Christe“

Glaubenslied EG 183 (Chor oder Gemeinde)

Predigt (Bugenhagen will, dass über das Evangelium gepredigt wird. In diesem Jahr sind aber die Episteln Predigttext. Wichtig wäre mir, dass die Predigt die „frohe Botschaft“ verkündigt und auf alle Ermahnungen verzichtet).

 

Gnade sei mit euch und Frieden von Gott unserem Vater und unserem Herrn Jesus Christus. Amen.

 

Liebe Gemeinde,

man schreibt das Jahr um 525 vor Christus.

 

Ein großer Teil des Volkes Israel, das zuvor nach Babylon verschleppt wurde, konnte endlich in die ersehnte Heimat zurück. Doch was sie dort vorfanden, glich nicht dem Jerusalem, das sie einst verlassen mussten. Ruinen und Schutt: die Häuser zerstört, der Tempel dem Erdboden gleich gemacht. Für diese im wörtlichen Sinn am Boden liegende Stadt hat der Prophet Jesaja eine Botschaft, die fast zu schön klingt, um wahr zu sein:

 

„O Jerusalem, ich habe Wächter über deine Mauern bestellt, die den ganzen Tag und die ganze Nacht nicht mehr schweigen sollen. Die ihr den Herrn erinnern sollt, ohne euch Ruhe zu gönnen, lasst ihm keine Ruhe, bis er Jerusalem wieder aufrichte und es setzte zum Lobpreis auf Erden.“

Was für eine Botschaft: Wächter, die ohne Unterlass Gott in den Ohren liegen bis Jerusalem wieder aufgerichtet ist. Aus den Ruinen – aus dem Nichts soll etwas Neues entstehen.

 

Den Menschen in der Stadt scheint Gott eher fern, geschweige denn, dass sie Wächter sehen oder gar hören, ganz abgesehen von dem, was sie um sich herum sehen: Nichts als Trümmer: wie soll da etwas Gutes und Neues entstehen?

 

Doch Jesaja hört nicht auf, alle Erwartung auf Gott selbst zu richten. Von ihm – nicht von den Menschen - ist das Heil zu erwarten. Vom traurigen Blick auf Scherben- und Trümmerhaufen allein, ändert sich nichts. Resignation, ratloses Schulterzucken oder der verklärte Blick in die Vergangenheit helfen nicht weiter.

 

Und so ruft Jesaja zum Wächteramt auf: aber nicht, um etwas zu bewahren und zu konservieren, sondern 1. um zu erinnern an Gottes Dasein, an seine Verheißung und seinen Segen. Und 2. damit aus diesem Vertrauen auf Gott etwas völlig Neues entsteht. Der Blick soll sich wenden, die Richtung soll sich ändern. Damit neu gebaut werden kann.

 

Zeitsprung: Man schreibt das Jahr 1517

 

Seit einiger Zeit schon bringt ein Mann die fest gefügte Ordnung des kirchlichen Glaubens ins Wanken. Gott ist kein Gott der Angst macht oder gar mit dem Fegefeuer droht, verkündete er, vielmehr ist er wie ein liebender Vater, der voll Güte und Zuneigung auf seine Menschenkinder schaut. Zu dieser Erkenntnis hatte Luther nach langem Ringen gefunden.

 

Seine Glaubenserfahrungen trafen auf eine Welt, die sich schnell veränderte. Die Zeit des Mittelalters ging zu Ende, und überall wollten die Menschen ihr Leben selbst in die Hand nehmen. Gleichzeitig warf vieles in der Kirche mehr Fragen auf als es Antworten gab. Die Menschen suchten zwar Halt im Glauben und im kirchlichen Leben. Doch allein die Vertröstung auf ein späteres Leben im Angesicht der Krankheiten und Tod reichte ihnen nicht mehr.

 

Die 95 Thesen, die die Eckpunkte des neuen Glaubens beschreiben, verbreiteten sich schneller als gedacht.

 

Unser Gott ist jemand, auf den man sich verlassen kann. Er hilft nicht nur dereinst, sondern schon im Jetzt und Hier - wenn wir ihn lassen, wenn wir Seine Stimme hören und ihr folgen. Nicht nur einmal oder zweimal in der Woche beim Kirchenbesuch, sondern im Alltag. Er allein ist der Herr der Welt, und wir als seine Gemeinde sollen durch unseren Glauben, unser Handeln und die Worte, die wir sprechen, die Kirche im Alltag lebendig werden lassen. Deshalb hatte Martin Luther den kleinen Katechismus und viele Lieder und Gebete geschrieben, damit zu hause, im Beruf und überall der Glaube sichtbar wird. Und damit Trost und Hoffnung in der gelebten Wirklichkeit erfahrbar werden.

 

Denn wir brauchen nichts zu leisten oder zu verdienen, alles ist uns bereits von Gott geschenkt.

 

Allein aus dem Glauben, allein durch die Gnade, allein durch Jesus Christus. Dieses dreimalige Allein formuliert Luther als Grundlage des Glaubens. Wie ein Wächter auf den Mauern einer alten Kirche rief er zum Umbau und Neubau auf. Eine Spaltung konnte er nicht verhindern. Zu stark waren diejenigen, die alte Mauern aufrecht und andere errichten wollten.

 

Zeitsprung: Man schreibt das Jahr 1725

 

Das Zeitalter der Aufklärung ist geprägt durch die Loslösung der wissenschaftlichen und kulturellen Zweige vom Einfluss der Kirchen. Lediglich in der Musik fand die lutherische Glaubensprägung durch Johann Sebastian Bach ihren Höhe- und zugleich ihren Schlusspunkt.

 

Ihm oblag es, zum Reformationstag eine besonders festliche Kantate zu schreiben. Denn rund 50 zuvor Jahren hatte der sächsische Kurfüst diesen Tag zu einem der höchsten evangelischen Feiertage erklärt.

 

Der Bedeutung dieses Tages zollt Bach schon in der Instrumentierung Tribut der Kantate „Gott, der Herr, ist Sonn und Schild“: Trompeten treten mit dem vierstimmigen Chor in einen musikalischen Dialog, der durch den kompositorischen Kunstgriff der Terzpallelen in einen beeindruckenden Lobpreis Gottes mündet.

 

Textlich orientiert sich Bach an Texten von Martin Rinckart und Ludwig Hembold, die vor allem Passagen aus den Psalmen und Jesus Sirach aufnehmen. Sie spiegeln sein theologisches Verständnis von Reformation: Vertrauen auf Quelle und Schutz, die Gott seiner Kirche gewährt; Gewissheit des rechten Weges zur Seligkeit; Bitte um Wahrheit und Freiheit; Dank für das, was Gott getan hat.

 

Damit wurde Bach wie kein anderer zu einem Wächter, der durch seinen Beruf den Glauben sichtbar und durchscheinend machte und einen Gegenpol bildete zu den Bestrebungen, Glauben und Welt deutlich voneinander zu trennen.

 

Wir schreiben das Jahr 2010:

 

Zurückgehende Mitgliederzahlen, eine beunruhigende demografische Entwicklung mit weitreichenden finanziellen Auswirkungen schrecken die Landeskirchen und Gemeinden auf. Die fetten Jahre sind vorbei. Vieles, was lange Jahre selbstverständlich möglich war, kann es nicht mehr geben. Schon sind die ersten Kirchen und Gebäude verkauft, Kindergärten gehen in andere Trägerschaften über, Gemeinden, Kirchenkreise und Landeskirchen werden zusammen gelegt. Die hauptamtlich Mitarbeitenden haben eine Fülle von weiteren Aufgabengebieten zusätzlich zu verantworten.

 

Viele sehen die Veränderungen mit Sorge. Sie wollen nicht auf Bewährtes oder lieb Gewonnenes oder den „Service“ verzichten. Die Kirche soll bitte im Dorf bleiben – sowohl mit ihren Gebäuden als auch den Mitarbeitenden.

 

Doch bei allem Verständnis dafür, das Abschied immer schmerzlich ist, weil wir Menschen uns schnell an Angebote und Lebensumstände gewöhnen, kann ich mir nicht verkneifen, heute kritisch dazu zu sagen:

 

Wenn ich bedenke, was frühere Generationen für Wege auf sich genommen haben, um die nächst gelegene Kirche zu erreichen und bedenke wie leicht es heute möglich ist, zu Veranstaltungen, zum Einkaufen, ins Kino oder Theater zu kommen und dann den Besuch der Gottesdienste und gemeindlichen Veranstaltungen sehe – dann stelle ich fest: das Bedürfnis, dorthin zu gehen, hat im Vergleich zu früher mehr als deutlich nach gelassen. Und – das sage ich mit in der Tat einem gewissen Selbstbewusstsein -: das liegt nicht daran, dass die Gottesdienste und Angebote der Kirchen so schlecht geworden sind.

 

Doch wo sind die Wächter, die das Heil verkünden heute? Wo sind die Menschen, die vom Geschenk der Gnade erzählen? Wo sind die, die wie Johann Sebastian Bach Beruf und Glauben eng miteinander verbinden und letzterer durch alles hindurchscheint?

 

Reformation heißt ja nichts anderes, als sich neu ausrichten, sich verändern, neu anfangen, umkehren…

 

Und wir haben es gut: vor uns liegt kein Trümmerhaufen, sondern nur ein etwas Weniger gegenüber dem, was wir bisher genießen durften. Und wenn Kirche lebendig sein soll, hängt das nicht an der Zahl der Gebäude, nicht an den Finanzen oder den beruflich Mitarbeitenden. Es liegt vor allem anderen daran, wie wir – jeder einzelne von uns - das Geschenk der Gnade und Liebe Gottes denn leben - da wo wir arbeiten und wirken und auch in der Gemeinde.

 

Niemand kann für mich den Glauben leben und aus ihm handeln – das ist allein meine Aufgabe. Die Verantwortung vor Gott ist nicht delegierbar – weder an die Institution Kirche noch an die in ihr Arbeitenden.

 

Das Wächteramt im Sinne Jesajas, das aufruft zu Neubeginn und Aufbruch – dieses Wächteramt haben wir alle. Und wir sollten uns davor hüten, unseren Blick ausschließlich auf die Vergangenheit zu richten. Sie ist ein wichtiger Bestandteil, sicher – aber sie ist nichts alles. Es gilt, das Gute, Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft in eine gute Balance zu bringen. Und das einzig und allein auf dem Fundament des Wortes Gottes.

 

Dieses Wort von der Gnade Gottes, befreit von Angst, vergibt die Schuld und öffnet unseren Blick für den Reichtum, in dem wir leben. Dieser Reichtum ist ein anderer als Macht, Geld und Ansehen. Unser Reichtum speist sich aus drei Worten: Du bist geliebt.

 

Die Liebe Gottes gilt ausnahmslos jedem Menschen. Sie ist uns geschenkt, umsonst. Aus der Quelle dieser Liebe leben, führt in die Nachfolge Jesu. Er hat gezeigt, wohin der Weg der Liebe Gottes führt, in der Fußwaschung zum Beispiel: er, der Herr, kniet vor seinen Jüngern nieder und wäscht ihnen die Füße und sagt: „Ein Beispiel habe ich euch gegeben, damit ihr das gleiche tut.“ Also: einander dienen, einer dem anderen – eine Gemeinde der anderen, ein Kirchenkreis dem anderen, eine Landeskirche der anderen. Voraussetzung dafür ist die eben beschriebene Blickrichtung. Auf sich selber schauen und merken: ich bin reich an der Liebe Gottes und dann über die eigenen Grenzen sehen. Das heißt: wahrnehmen, was der andere braucht oder was den anderen fehlt. Und dann überlegen, wie denn wirkliche Hilfe aussehen kann und hingehen und dienen.

 

An dieser Grundhaltung müssen wir arbeiten, davon bin ich überzeugt, und zwar nicht nur in den Grenzen der Kirche, sondern auch in der Wirtschaft und der Politik. Jeder Unternehmer, jede Bank hat eine Verantwortung den Menschen gegenüber, und auf die muss verpflichtet werden können. Jedes Land hat eine Verantwortung den anderen Ländern gegenüber und auch darauf muss verpflichtet werden können. Dazu ist die Änderung des Blickrichtung von egoistischem Profitdenken zum einander Dienen notwendig. Erst wenn alle - vom Gemeindeglied über den Betriebsleiter bis zu den Menschen an den Schaltstellen der Macht – bereit sind zu dieser Richtungsänderung können sich auch die Strukturen ändern. Und das ist ebenso notwendig, weil zu viele Menschen in ungerechten Verhältnissen leben und arbeiten müssen und aus eigener Kraft kaum etwas tun können.

 

Liebe Gemeinde,

wir haben alles, was wir brauchen. Wir haben unser Denken und Fühlen, wir haben die Gaben der Erde, wir haben das Wort voll Gnade und Barmherzigkeit, wir haben das Geschenk unseres Lebens. Wir sind reich. Es kommt drauf an, was wir draus machen. Ob wir uns wie die Jünger mit ihm und Seinem Wort auf den Weg machen und dabei erleben, dass auch über den Durststrecken der Segen Gottes aufleuchtet. Amen.

 

Und der Friede Gottes, der höher ist als all unsere Vernunft, bewahre unsere Herzen und Sinne in Jesus Christus, unserem Bruder und Herrn Amen.

 

Psalmlied EG 293 „Lobt Gott den Herrn“

Vermahnung (Nach Bugenhagen folgt die Vermahnung gleich der Predigt und dann erst ein deutscher Psalm. Die vorgenommene Umkehrung erscheint hier angemessen, um die Predigt als Kommunikation der „Guten Nachricht“ und die Vermahnungen voneinander zu trennen. Die moderne Perspektive ist einer Vermahnung nicht unbedingt zugetan. Allerdings bezieht sich Bugenhagen auf 1 Tim 2, 1ff, sodass die Vermahnung die Aufforderung für alle Menschen zu beten meint (als Bitte, Gebet, Fürbitte und Danksagung). Diese Art der Vermahnung wieder zu beleben ist gut vorstellbar! Den lehrhaften und selbstprüfenden Anstrich hat die Vermahnung in Luthers DM 1526). 

Fürbittengebet (Ein Fürbittengebet gibt es bei Bugenhagen nicht. Er zeigt damit seine Herkunft aus der mittelalterlichen Messe, die auch das Fürbittengebet „verloren“ hatte. An dieser Stelle würde es sich anbieten, weil gerade in der Vermahnung die Aufforderung zum Beten für Andere erklungen ist. Nach dem Abendmahl könnte das Gebet mit dem Dankgebet zusammenfallen. Diese Stelle ist nach meinem Empfinden zu bevorzugen). 

Präfation (In der Vorlage von Bugenhagen ist nicht genau erkennbar, ob das „sursum corda“ erklingt oder nicht. Wenn es in der Gemeinde üblich ist, sollte man damit die Präfation eröffnen).

Sanctus

Überleitung zum Vaterunser mit Vorsänger oder Chor EG 188

Alle stellen sich im Chorraum in einem Kreis auf. (Bei Bugenhagen gingen die Menschen zweimal nach vorne (getrennt zwischen Männern und Frauen) und bekamen erst das Brot und beim zweiten Mal den Kelch. Diese Unruhe sollte man heute vermeiden, deshalb stellen sich alle im Kreis auf und bleiben während der Einsetzungsworte und Austeilung im Chorraum. Es sollten einige Stühle bereit stehen, damit diejenigen, die nicht so lange stehen, sich hinsetzen können. Bei Bugenhagen werden während der Austeilung Lieder gesungen. Das sollte man heute unterlassen, da ansonsten alle mit den Gesangbüchern nach vorne gehen müssten. Wo es üblich ist, könnte die Orgel sub communione spielen).

Einsetzungsworte für das Brot – Austeilung

Einsetzungsworte für den Kelch – Austeilung

Agnus Dei – Christ, du Lamm Gottes

Dankgebet 

Chor oder Gemeinde „Bewahre uns, Gott, behüte uns Gott“ EG 171

Segen

Chor “Hevenu shalom alechjem“ oder Orgelnachspiel